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Animals are not things

Bei unseren Recherchen sind wir auf die Domain www.animals-are-not-things.org aufmerksam geworden. Animals ≠ Things ist ein Internetprojekt, welches das Ziel verfolgt, junge Leute über Themen zu Mensch-Tier-Kommunikation sowie Empathie und Intelligenz bei Tieren zu informieren. Es sollen Berufsgruppen vorgestellt werden, die sich mit dem Thema befassen, sowie Nachrichten über Projekte und Erfolge auf diesen Gebieten.

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Was sich genau hinter Animals ≠ Things verbirgt

Die Vision der Betreiber des Projektes dazu ist, dass die Menschen verstehen, was Tiere für Sorgen und Nöte haben und wie sie diese kommunizieren. Das grundsätzliche Ziel liegt darin, den Tieren auch auf rechtlicher Ebene zu helfen und eine Form der Grundrechte für sie umsetzen zu können.

Die Förderung der Forschung im Bereich der Mensch-Tier-Kommunikation und der artübergreifenden Empathie ist von zentraler Bedeutung, da sie das Verständnis der Beziehung zwischen Mensch und Tier vertieft und uns helfen kann, die Konsequenzen des menschlichen Handelns auf andere Lebewesen zu erkennen.

 
Durch die Untersuchung, wie Tiere kommunizieren und ihre Bedürfnisse und Emotionen ausdrücken, können Menschen lernen, ihre Lebensbedingungen besser zu verstehen und ihre Belange und Bedürfnisse wahrzunehmen. Berichte über die außerordentliche Intelligenz mancher Tierarten können dazu beitragen, dass sich die Menschen vermehrt für die Rechte der Tiere einsetzen und sie nicht mehr als bloße Objekte betrachten.

Zahlreiche Studien zeigen, dass Tiere über bemerkenswerte Fähigkeiten und Intelligenz verfügen. Elefanten, Delfine, Raben und Schimpansen sind nur einige Beispiele für Tiere, die komplexe soziale Strukturen aufbauen, Werkzeuge nutzen, komplexe Probleme lösen und empathisches Verhalten zeigen.

 
Wenn Menschen die Intelligenz und soziale Kompetenz von Tieren anerkennen und ihre Bedürfnisse und Anliegen als Individuen respektieren, kann sich auch besser für ihre Rechte eingesetzt und geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um ihre Lebensbedingungen zu verbessern und Leid zu verhindern. Artübergreifende Empathie ermöglicht es den Menschen, das Leiden von Tieren besser zu erkennen und das Handeln entsprechend auszurichten.

Laut Animals ≠ Things kann die Förderung der Forschung im Bereich der Mensch-Tier-Kommunikation und der artübergreifenden Empathie dazu beitragen, die Beziehung zwischen Mensch und Tier positiv zu beeinflussen und die Menschen bewusster und verantwortungsvoller im Umgang mit anderen Lebewesen zu machen.

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Wie Animals ≠ Things unterstützt werden kann

Derzeit wird die Seite auf Englisch zur Verfügung gestellt. Der Grund dafür ist, dass die Zielgruppe von Animals ≠ Things vor allem Jugendliche auf der ganzen Welt sind. Eine Unterstützung des Projektes ist unter anderem dadurch möglich, dass Menschen auf der ganzen Welt rund um Tiere und ihre Kommunikation mit den Menschen zu recherchieren und zu berichten. Aber auch Hilfe beim Webdesign ist willkommen.

Der Sitz von Animals ≠ Things befindet sich in Frankfurt am Main. Interessierte können sich an die Initiatoren wenden, mit diesen in den Austausch gehen – online sowie vor Ort. Eine Kontaktaufnahme kann über Mail an mail@animals-are-not-things.org erfolgen.