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Beliebte Aquarienfische

Ein Aquarium ist ein echtes Highlight im Zimmer, denn hier ist immer etwas los. Die Pflanzen bewegen sich leicht im Wasser, die Fische schwimmen von links nach rechts, suchen sich ein Plätzchen an den Steinen oder genießen einfach den Tag. Viele Menschen geben an, dass sie eine gewisse Entspannung fühlen, wenn sie einen Blick in ein Aquarium werfen. Tatsächlich ist es wirklich möglich, hier den Kopf auszuschalten und den Stress hinter sich zu lassen.

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Doch ein Aquarium zu füllen und zu pflegen ist oft gar nicht so einfach. Daher ist es gut, sich von Beginn an über die verschiedenen Einzelteile, das Zubehör und vor allem natürlich die Fische zu erkundigen. Anbieter, wie www.co2-anlage-aquarium.de, haben alles für die Grundausstattung zur Hand. Doch wie der Besatz dann aussehen soll, kommt immer auf persönliche Vorstellungen an. Einige Fischarten sind allerdings wirklich häufig in Aquarien zu finden und das hat auch seine Gründe.

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Von Black Moly bis hin zum Guppy

Bei einem Blick in die gängigen Aquarien ist er meist auf jeden Fall zu sehen: der Black Moly. Es handelt sich hierbei um eine spezielle Züchtung aus der Art der Spitzmaulkärpflinge. Der Zierfisch sieht optisch beeindruckend aus. Er hat eine eher schwarze Färbung und kann sogar eine Länge von bis zu acht oder zehn Zentimetern erreichen. Dadurch ist er auf jeden Fall ein Blickfang im Aquarium.

Einer seiner größten Vorteile ist allerdings, dass er sehr pflegeleicht ist. Wenn die Temperatur im Aquarium ungefähr stabil zwischen 24 bis hin zu 28 Grad Celsius steht, ist er eigentlich schon glücklich. Als Nachbarschaft kommt er gut mit Panzerwelsen, Guppys oder auch mit Platys aus. Darf es ein kleiner Buntbarsch im Aquarium sein? In dem Fall sollte der Blick in Richtung Buntbarsch gelenkt werden. Denn dieser macht seinem Namen alle Ehre und ist wirklich sehr bunt.

 
Der Körper ist geformt wie eine Scheibe und dadurch stiehlt er dem einen oder anderen Mitbewohner auch durchaus die Show. Gerade seine Optik macht ihn zu einem der beliebtesten Aquarienfische. Allerdings ist er eher weniger für Einsteiger geeignet, denn er braucht eine besonders hohe Wasserqualität und ist anfällig für den Befall mit Parasiten. Wer kennt ihn nicht, den Guppy?

Eigentlich hat der Guppy sein Zuhause in der Karibik, inzwischen ist er aber eigentlich in jedem Land zu finden und zwar als Zierfisch im Aquarium. Wer sich einen Guppy holt, der macht kaum etwas verkehrt, denn die farbenfrohen Fische sind pflegeleicht und fühlen sich auch dort wohl, wo nicht ganz so viel Platz ist. Allerdings vermehren sie sich an diesen Stellen auch sehr gerne. Sie sind gut für Einsteiger geeignet.

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Von Panzerwelsen und Kampffischen

Er scheint den ganzen Tag damit beschäftigt zu sein, an den Scheiben entlangzugehen und diese zu reinigen. Ohne ihn gibt es kein sauberes Aquarium – das ist zumindest eine der vorherrschenden Meinungen. Der Panzerwels ist ein beliebter Bewohner, unscheinbar und dennoch ein kleiner Hingucker. Eigentlich hat er seine Heimat in Südamerika, allerdings ist er, genau wie der Guppy, inzwischen weit gereist und in zahlreichen Aquarien zu finden.

Eine seiner besten Eigenschaften ist seine Friedfertigkeit. Wer den Panzerwels in sein Aquarium setzt, der muss eigentlich keine Angst davor haben, dass es zu Kämpfen kommt, denn die Fische kommen sehr gut mit anderen Bewohnern klar. Allerdings ist wichtig zu schauen, zu welcher Art die ausgewählten Welse gehören. Einige werden sehr groß oder haben doch die eine oder andere spezielle Anforderung an ihre Umgebung.

 
Wer Lust auf besonders viel Farbe im Aquarium hat, der wirft bei den Aquarienfischen einen Blick auf die Siamesischen Kampffische. Auch sie gehören zu den beliebtesten Aquarienfischen, was vor allem an ihrer Farbe liegt. Es haben sich schon viele Züchter gefunden, die den Fisch in unterschiedlichen Farbvarianten anbieten. Hier braucht es aber die eine oder andere Information.

Generell darf nur ein männlicher Fisch im Aquarium sein, da die Tiere ein starkes Revierverhalten haben. Anderen Aquarienfischen gegenüber sind sie eigentlich friedlich. Manchmal kann es aber sein, dass gerade sehr bunte Arten zu einer erhöhten Aggressivität bei den Siamesischen Kampffischen führen.

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Gold- und Paradiesfische als beliebte Aquarienfische

Natürlich dürfen auch echte Klassiker nicht fehlen. Paradiesfische gehören dazu. Die Labyrinthfische sind in Asien beheimatet und gehören zu den sehr anspruchslosen und pflegeleichten Bewohnern. Das gilt aber nur für die Umgebung, nicht für die anderen Bewohner im Aquarium, denn hier kann es durchaus zu einigen Streitigkeiten kommen. Um dies zu vermeiden ist darauf zu achten, dass die Paradiesfische nicht in einem zu kleinen Aquarium gehalten werden.

Sie erreichen eine Größe von bis zu acht Zentimetern und wünschen sich ein angenehm warmes Wasser. Damit die Paradiesfische sich zudem richtig wohlfühlen, brauchen sie auch viele Pflanzen im Aquarium. Das sind aber auch schon alle Anforderungen, die durch die hübschen Aquarienfische gestellt werden. Wenn eine Art die Liste der beliebtesten Aquarienfische anführt, dann ist das wohl der Goldfisch.

 
Lange Zeit wurde die Haltung in einem Rundglas durchgeführt, doch inzwischen ist zum Glück bekannt, dass der Goldfisch deutlich mehr Platz braucht. Bekommt er diesen, kann er eine stolze Größe erreichen. Bis zu 35 Zentimeter Länge sind dabei keine Seltenheit. Daher sollte genau darauf geachtet werden, für welche Art sich der Käufer entscheidet. Mit anderen Fischen verstehen sie sich sehr gut, wenn sie ausreichend Platz zur Verfügung haben. Das ist auch einer der einzigen Nachteile an den schönen Goldfischen. Ein großes Aquarium stellt die wichtigste Basis dar und sollte unbedingt vorhanden sein.

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Bei der Vergesellschaftung achtsam sein

Natürlich ist es schön, wenn möglichst viele verschiedene Fische im Aquarium unterwegs sind und es ist verständlich, wenn unterschiedliche Arten miteinander gemischt werden sollen. Allerdings ist schon vor der Auswahl darauf zu achten, dass auch die beliebten Aquarienfische nicht immer miteinander auskommen. Um Stress und Kämpfe zu vermeiden, sollte daher genau geschaut werden, wer eigentlich miteinander vergesellschaftet werden kann.

Generell gilt: Ein großes Aquarium ist die beste Voraussetzung dafür, dass die Fische sich aus dem Weg gehen können. Sind beispielsweise zu viele Bodenbewohner im Aquarium, ist dies fast schon ein Garant dafür, dass es Ärger geben kann.