Tierschutzprojekte unterstützen

Bei uns können Sie sich über Tierschutz-Projekte weltweit informieren und Tiere in Not unterstützen. Ihnen stehen dabei verschiedenste Hilfsmöglichkeiten zur Auswahl. Das können zum Beispiel Geld- und Sachspenden, Patenschaften für Tiere oder Vereinsmitgliedschaften sein.

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Über die Tiere unserer Erde gibt es viele, interessante Fakten zu erzählen. Um einige Gattungen und Spezies näher vorzustellen, haben wir je nach Tierart Themenseiten erstellt. Dabei war uns wichtig, dass die Informationen sowohl kindgerecht vermittelt werden, aber auch Erwachsene ihre Freude daran haben. Egal ob beliebte Haustiere wie Hunde und Katzen, Nutztiere wie Schafe oder Schweine, Tiere aus den heimischen Wäldern oder der afrikanischen Savanne.

Geschenkideen mit tierischem Bezug

Nicht nur Kinder freuen sich über Geschenke mit einem Bezug zu ihrem Lieblingstier. Auch erwachsene Gesichter können damit zum Strahlen gebracht werden. Unter der Rubrik Geschenkideen finden Sie Anregungen, um Ihre Liebsten auf tierische Weise zu überraschen.

Kleinste freuen sich über Tierbücher, Kuscheltiere oder Schaukelpferde. Auch Tierbesuche wie Aufenthalte auf Bauernhöfen oder in artgerechten Tierparks bereiten eine Freude. Unter Tierparks sind dabei nicht herkömmliche Zoos zu verstehen, sondern Naturreservate, die geschwächte bzw. schützenswerte Tiere betreuen. In solchen Anlagen ist auch oft Freiwilligenarbeit möglich.

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Vielleicht wollte Ihre Freundin schon immer mit Löwen in Kontakt kommen. Mit etwas Recherche ist es sicher möglich, ein Projekt zu finden, dass sich über Mitarbeit zum Schutz und Wohl der Tiere freut.

Für aktive und abenteuerlustige Personen können wiederum Aktivitäten wie Alpakawanderungen, Berggorilla-Trekkings im Regenwald Ostafrikas, Kamelaustritte in der Wüste oder Huskyfahrten in Lappland genau das Richtige sein. Wichtig ist dabei nur immer, dass die Aktivitäten mit den Bedürfnissen der Tiere im Einklang sind, Tiere zu nichts gezwungen werden und die Einnahmen den Tieren zugute kommen.

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Ein Besuch bei den Berggorillas ist zugegeben etwas kostspielig, allerdings zum Wohle der Tiere absolut zu befürworten. Dadurch konnte der Bestand dieser gefährdeten Tiere in den letzten Jahrzehnten verdoppelt werden. Auch Haustiere können im Mittelpunkt einer Geschenkidee stehen. Kalender und verschiedenste Textilien wie T-Shirts, Kissen, Taschen oder auch Tassen lassen sich herrlich mit Fotos bedrucken.

Kostenlose Malvorlagen für Kinder downloaden

Malen ist eine wertvolle Beschäftigung für Kinder. Im frühesten Alter beginnen Kinder dadurch ein räumliches Vorstellungsvermögen zu gewinnen. Sie schulen dabei kontinuierlich ihr Auge für Details und lernen Wesentliches für ihr ganzies Leben: Ein Bewusstsein dafür, dass manchmal nur Kleinigkeiten immense Auswirkungen auf das Ganze haben können.

Die Grob- und Feinmotorik trainiert sich wie von selbst. Die Konzentrationsfähigkeit steigt und Ihr Kind lernt, Hand und Augen optimal aufeinander abzustimmen. Kinder malen besonders gerne Tiere. Deshalb haben wir Malvorlagen vorbereitet, die Ihre Kinder im Zeichnen unterstützen werden.

Sie werden sehen, wie Ihr Kind schon bald ein besseres Gefühl für die Körperformen der Tiere bekommt. Dabei ist der Kreativität keine Grenze gesetzt: Ihre Kinder können je nach Lust und Alter die Vorlagen mit Stiften ausmalen oder bekritzeln. Malvorlagen finden Sie übrigens auf diversen Tierseiten.

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Bedeutung der Tierschutz Projekte weltweit

Das deutsche Tierschutzgesetz verpflichtet dazu, Tiere ihrer Art und ihren Bedürfnissen entsprechend zu halten. Leider wird diese gesetzliche Regelung oft nicht befolgt.

In vielen anderen Erdteilen existieren entsprechende Gesetze gar nicht und die Wertschätzung den Tieren gegenüber ist besonders niedrig. Tiere entgegen ihrer Art oder ihrer Bedürfnisse zu behandeln oder zu halten, hat viele Facetten. Eine davon ist die Massentierhaltung. die nicht nur Tierschutz-Projekte thematisieren.

Mit Beginn der Landwirtschaft vor mehr als 10.000 Jahren bestimmte sich bereits das Schicksal einiger Tierarten, die zu sogenannten Nutztieren auserkoren wurden. Je mehr Zeit verging, umso mehr vervielfachte sich die menschliche Bevölkerung und der Geld- und Wirtschaftskreislauf nahm seinen Lauf.

Die heute existierende Massentierhaltung schädigt nicht nur die Nutztiere selbst: Sie zerstört die Natur, das Klima und unsere eigene Gesundheit. Pro Jahr werden in Deutschland 750 Millionen Nutztiere geschlachtet. Bis zu ihrer Schlachtung fristen sie – vollgepumpt mit Medikamenten – ein schmerzvolles Dasein auf engstem Raum, in Käfigen oder Transportern. Tötungen werden oft ohne ausreichende Betäubung durchgeführt.

Aber auch Laborversuche, nicht artgerechte Zoohaltung, der Einsatz zur bloßen Belustigung im Urlaub oder im Zirkus, Zwangsarbeit in weniger entwickelten Ländern bishin zur Quälerei aus purer Langeweile bzw. zur Machtdemonstration: All das bewirkt immenses Leid der Tiere.

Das Schmerzempfinden der Tiere verstehen

Lange Zeit beschäftigte die Frage, ob Tiere Schmerzen empfinden können. Die Wissenschaft kennt drei Voraussetzungen, die für ein Schmerzempfinden nötig sind: Zuerst muss das Lebewesen fähig sein, Reize (z.B. eine Hautreizung) empfangen zu können. Dieser Reiz mündet sodann in ein Gefühl wie Angst. Letztlich erfolgt eine bewusste Reaktion auf den Schmerz.

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Dieses Handeln, das ein Tier bei Schmerz setzt, ist natürlich je nach Tierart und Schmerz völlig unterschiedlich. Darin liegt oftmals die Schwierigkeit, festzustellen, ob ein Tier leidet. Bei Säugetieren und Vögeln, somit allen Nutztieren, ist mittlerweile belegt, dass diese Schmerzen empfinden.

Besonders Masthühner fristen oftmals ein äußerst schmerzhaftes Leben aufgrund arthritischer Veränderungen an ihren Beinen. Bei Fischen ist sich die Wissenschaft allerdings noch immer nicht im Klaren, ob und wann diese Schmerzen empfinden.

So können Sie Tierschutz-Projekt unterstützen

Jeder von uns kann auf unterschiedliche Art dazu beitragen, das Leid von Tieren zu mildern. Kleinste Geldspenden summieren sich und können z.B. medizinische Versorgungen mitfinanzieren. Viele Tiere befinden sich in lebensbedrohlichen Zuständen und benötigen Medikamente und aufwändige Behandlungen.

Unterstützen Sie regionale Tierschutz-Projekte, um die verheerenden Folgen der Massentierhaltung einzudämmen, hilft nicht nur der völlige Verzicht auf tierische Produkte. Schon ein bewusstes Reduzieren des Fleisch- und Milchkonsums würde sich äußerst positiv auswirken. Ein derartiger Veränderungsprozess dauert natürlich, bis die Mehrheitsbevölkerung umdenkt und entsprechend handelt.

Gleichzeitig wird es wiederum dauern, bis sich die landwirtschaftlichen Prozesse anpassen und zum Wohl der Tiere umstellen. Daher ist es wirklich an der Zeit, endlich die ersten Schritte (bewussteres Konsumieren regionaler, tierischer Produkte) bei uns selbst zu setzen und auf die Stimmen der Tierschützer zu hören.